Ursprünglich bewohnte die Regenbogenforelle die Pazifikküste
Nordamerikas sowie die Seen und Flüsse dieses Gebietes. Von hier aus
wurde sie in andere Teile Nordamerikas eingeführt, im Jahre 1875 kam
sie nach England.
Zur Zeit ist die Regenbogenforelle in Europa die verbreitetste Forellenart.
Sie lebt sowohl in freier Natur in Staubecken und deren Zuflüssen, als
auch in Zuchtanlagen und Fischfarmen. Durch ihre Anpassungsfähigkeit
an Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt, Nahrungsangebot und Wasserverschmutzung
verdrängte sie vielerorts die Bachforelle.
Regenbogenforellen können in Ausnahmefällen bis zu 18 und mehr
Jahre alt werden.
Kennzeichen:
Ähnlich
Bachforelle, jedoch
mit
rosa bis rötlichen Längsband.