Aal 

      am besten bei NACHT!

Körperform: schlangenförmig, hinten seitlich zusammengedrückt

Maul: endständig, tief gespalten

Bezahnung: endständig, tief gespalten

Bezahnung: Bürstenzähne

Schuppen: klein oval, Anordnung mosaikartig

Besonderheiten: Körperfärbung am Rücken dunkelgrau- dunkelbraun

Schuppen: bedeckt von dicker Schleimschicht

Geruchssinn: sehr gut entwickelt

Rücken-, Schwanz- und Apferflosse bilden geschlossenen Flossensaum

Bauchflossen: fehlen

Geschlechter: lassen sich erst unterscheiden ab einer Körperlänge von ca. 50 cm.

Vorsicht: rohes Aalblut bewirkt im menschlichen Auge Entzündungen

Lebensweise: Spitzkopfaale sind Kleintierfesser Breitkopfaale sind nachtaktive Raubfische

Lebensraum: Bäche, Seen Teiche mit weichem, schlammigem Grund

Besonderheiten: tagsüber meist bis zum Kopf im Grund eingegraben

Laichzeit: Frühjahrslaicher (März-Mai)

Laichplatz: Westatlantik (Sargassomeer)

Laichablage: in großer Tiefe

Besonderheiten: katadromer Wanderfisch

Köder: Rotwürmer, Tauwürmer, Fischfetzen, Maden

Hauptfangzeit: Blankaale im Herbst - Gelbaale im Frühjahr - Herbst

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